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  Version 1 - 01.07.2008                                                                                                                            aktualisiert:  04.12.2014

ESOTERISCHES LEXIKON

Begriffserklärungen, Definitionen, eigene Erfahrungsdefinitionen (ED)

zur "Chronik der Schöpfung" u.a.


Die unten erwähnten Abbildungen: siehe > Galerie

Inhaltsverzeichnis

   - Abkürzungen

 - Sprachen

 - Fremdwörter

 - Sanskritbegriffe

   - Sumerisch-Akkadisch

 - Die Nibiruanischen Götter der Sumerer

 - Planeten unseres Sonnensystems

 - Namenskürzel von Geistigen Wesen

ABKÜRZUNGEN

>  Hinweispfeil auf weiteren Begriff im Lexikon

äthHen:  äthiopisches Henochbuch
slHen:  slawisches Henochbuch

AT:  Altes Testament
NT:  Neues Testament

CdS / Chronik d. S.:  Buchtitel: "Chronik der Schöpfung"           

EE:  Enuma Elisch, das babylonische Weltschöpfungsepos

:  Einheitsübersetzung der Bibel von 1980

Ex.:  Exodus, das 2. Buch Mose

Ggs.:  Gegensatz

Gen.:  Genesis, das 1. Buch Mose

nC:  nach Christus

vC:  vor Christus

Pl:  Plural (Mehrzahl)

RP:  Rückführungsprotokoll

RT:  Rückführungsteilnehmer/in

Sg.:  Singular (Einzahl)

sgm.:  sinngemäß

TH:  Therapeut

TKZ:  Tierkreiszeichen

u.a.:  unter anderem

wrtl.:  wörtlich

z.B.:  zum Beispiel

SPRACHEN 

ägypt.:  Ägyptisch

agrch.:  Altgriechisch

akk.:  Akkadisch

ass.:  Assyrisch  (aass = alt..; nass = neu..)

bab.:  Babylonisch  (abab = alt..; nbab = neu..; spbab= spät..)

chin.:  Chinesisch

grch.: Griechisch

hebr.:  Hebräisch

lat.:  Lateinisch

skt.:  Sanskrit

sum.:  Sumerisch

FREMDWÖRTER 

Affinitätsgesetz
(auch Resonanzprinzip) Gesetz der Anziehung ("Gleich und gleich gesellt sich gern").

agnostisch
Einsicht des Nicht-Erkennen-Könnens. ("Ich weiß, dass ich nichts weiß".)

Agnostizismus: (grch.) ED
Lehre von der Unerkennbarkeit des wahren Seins. Unfähigkeit zur höheren Erkenntnis (s.a. > Gnosis). Die Naturwissenschaft bezieht den

Begriff fälschlicherweise auf ihre profanen Erkenntnismöglichkeiten, etwa ob es

außerirdisches Leben gibt oder nicht. Da sie diese Frage heute noch nicht beantworten

können halten sie sich für Agnostiker ("Unwissende" und einige, wie Carl Sagan sind lt.
R. Dawkins noch stolz darauf). Dabei ist "Schulwissen" nicht Gegenstand
von Gnosis
(höhere Erkenntnis).

Agonie

Zustand der Teilnahmelosigkeit; Sterbephase, Übergang zum Tod.

All-Geist / All-Seele:  ED 

"Funktionsorgane" und Emanationen des > Primärbewusstseins. Als makrokosmische > Seele-Geist-Einheit  (sk.: > Para-brahma), bilden sie die Urmatrix für Seele und Geist im Menschen.

Amphibium:
Lebewesen, das zu Land und zu Wasser leben kann.

Analogie: 
Entsprechung: z. B. Das Atommodell ist wie ein Sonnensystem im Kleinen.
Analogie-Gesetz:
Erstmals von Hermes Trismegistos (Tehuti) formulierte universale Gesetzmäßigkeit der Entsprechung: "wie oben so unten"; wie im Kleinen so im Großen; bibl.: "wie im Himmel so auf Erden"; wissenschaftl.: Mikrokosmos gleich Makrokosmos.

Anima
Unbewusster weiblicher Anteil des Mannes.

Animus:  Unbewusster männlicher  Anteil der Frau.

Anthropogenesis
Lehre von der Abstammung und Erschaffung der Menschheit. Titel von Bd. 2 der "Geheimlehre" von H.P. Blavatsky.

Anthropologie / Paläo-A.:
Wissenschaft vom Menschen / der Frühzeit.

Apathie
Teilnahmelosigkeit, Gleichgültigkeit, Entrücktheit.

Apogäum
Erdfernster Punkt, z.B. bei Umlaufbahnen von Planeten;  (Ggs. > Perigäum)

Apokryphen:  (grch.) 
auch Pseudo-Epigraphen genannt. Randbiblische Texte, die nicht in die offizielle Bibel (Kanon) aufgenommen wurden.
Astralkörper: 
wrtl. Sternenkörper.
Feinstofflicher Ersatzkörper - Drittes Körper-Kraftfeld des Menschen; Gefühlskörper; Träger des Gefühls- u. Empfindungslebens; Sitz der Psyche und des "Unterbewusstseins". Astrol. Zuordnung: 4. Haus (Mond).
Atheismus:
Verneinung der Existenz Gottes / des Göttlichen.

Ätherraub: 
Gegensatz von normalem gesunden Energieaustausch zwischen Menschen. Meist unbewusster Abzug von Energie durch andere Menschen; Folge: Müdigkeit, Erschöpfung, Unkonzentriertheit, Kopfschmerzen. Krasse Form: Bewusstes Absaugen von Energie zwischen Geistigen Wesen (geistiger Vampirismus).

Bewusstsein: ED
a)  das oder ein Bewusstsein als Lebewesen: z. B. das Selbst als Geistiges Wesen;
"Ich BIN (ein) Bewusstsein". 
b)  Bewusstsein im Sinne von geistiger Substanz, die Summe unserer Gedanken und Gefühle.
c) Selbstbewusstsein: bewusstes Selbstwertgefühl.
d) Bewusstheit: geistige Klarheit
.

Cluster: 
(engl.)  Haufen;  in der Astronomie werden Sternen-Zusammenballungen als Cluster bezeichnet.

Channel-Medium: 

Medial veranlagter Mensch, der als "Kanal" (engl.: channel) für Botschaften aus anderen Dimensionen dient.

Demiurg/Demiurgen: (agrch.)

Hochstehende Kategorie von Schöpfergöttern / Devas im materiellen Multiversum.
Die Weltenbaumeister. Erschaffer, Erhalter und Verwalter der materiellen Universen
und der feinstofflichen Ersatzkörper der Menschen. Die Instanz der D. wurde in der antiken Gnosis mit dem >"Naturgott" gleichgesetzt und wie alles Materielle verteufelt.

Emotion:

sichtbarer Gefühlsausdruck, Gemütsbewegung. Reaktion von Geist und Körper auf ein Gefühl, bzw. innere oder äußere Reize.

Emotionalität:

(als Wesenseigenschaft der Götter): Handeln aus dem Affekt, aufgrund mangelnder Rationalität.

Ein-Geist-Dual: ED
Zwei Wesen, die von einem "Geist" (einer Seele-Geist-Einheit) gesteuert werden; idR. Engel; Adam und Eva; oft eineiige Zwillinge.

Elohim: 
(pl., hebr.) "Gott" (El); einer der Gottesnahmen im > AT. Korrekt: Götter, Gottheiten.

Emanation / emanieren:  (lat.)
Ausströmung, Ausstrahlung, Herausfließen. Philos.: Das Entstehen aller Dinge aus dem höchsten Einen.

Energiekörper
Zweites Körper-Kraftfeld des Menschen; Feinstofflicher Ersatzkörper - auch Vital-, Prana-, Ätherkörper; ätherisches Doppel des physischen Körpers; Sitz der > Chakras und Nadis / Meridiane (Energieleitbahnen). Astrol. Zuordnung: 5. Haus (Sonne).

auch :

Esoterik:  (grch.)
das Innere; Geistiger Weg; Einweihungssysteme in Geheimlehren; Ggs.: Exoterik:  das Äußere, das profane Wissen.

Essener
Altjüdische Glaubensgemeinschaft; Therapeuten; Jesus lebte zeitweise bei ihnen. Die E. werden in Zusammenhang mit den Schriftrollen vom Toten Meer gebracht.

Evolution: 
(als esoterischer Begriff). Der Wieder-Aufstieg, das Sich-wieder-hinauf-entwickeln der Geistigen Wesen zum Göttlichen (Ggs.: > Involution).
Der materielle Evolutionsprozess (die Entwicklung der Arten) ist ein Bestandteil der Gesamtlebensentwicklung.

Fall: 
Das Fallereignis; Das Abfallen der > Luziferischen Urgeister von Gott. Der Sturz aus dem Lichtreich in die materiellen Universen > Involution.

Fallwesen
Die von Gott abgefallenen > Luziferischen Urgeister sowie "Mitläufer" aus der Manas- und der Engelhierarchie.

Fiat, (schöpferisches):  (lat.)
ein "Machtwort", ein Postulat - z. B., es geschehe, es sei.

Geistige Hierarchie:
Alle Kategorien von Geistigen Wesen, wobei Hierarchie sich auf ihre Komplexität bezieht. Im engeren Sinne kann man darunter die "Erlöserhierarchie" oder "Christusbruderschaft" verstehen, die "Herren des Karma", Naturregenten, Geistführer und Schutzengel der Menschen.

Geistige Wesen
Der Mensch wird von seinem kosmischen Ursprung als G.W. ohne physischen Körper verstanden. Esoterische Lehren gehen davon aus, dass die unsichtbaren Dimensionen milliardenfach von G.W. belebt sind; Engel, >Devas, auch die
"Seelen" der Verstorbenen kann man als G.W. bezeichnen.

Geiststoff
Feinmaterielle und nichtmaterielle Substanzen, aus denen sich das "Lichtreich", die universalen Dimensionen und die "Körper" von > Geistigen Wesen zusammensetzen.

Gemüt ED
Das Gemüt stellt die aktuelle Summe der Gefühle, Gedanken, Glaubenssätze und Erfahrungen dar, in der Art eines sich ständig erneuernden Speichers. Der Gemütszustand ist das Fazit des momentanen Empfindungslebens, der sich durch neue Eindrücke erhellen oder verdunkeln kann.

Genesis / Gen.:  (lat.)
Schöpfung; das 1. Buch Mose des Alten Testaments.

geozentrisch
Von der Erde (grch. Gaia) aus betrachtet.

Gnosis:  (grch.)  ED
Erkenntnis. a) Wesensenergie des göttlichen All-Geistes.  b)  Höhere Erkenntnis, die nicht durch profanes Denken bzw. mittels des Verstandes oder des Intellektes (astrol: Merkur) erworben werden kann, sondern als Inspiration (astrol: Jupiter/Uranus) auf uns kommt. s.a. > Agnostizismus.

Gnostizismus:
Religionsformen der Spätantike. Als höchste Erkenntnis der Gnosis galt das Erkennen des Gottesfunkens im Menschen.

GOTT
Das Absolute; das Eine; das Primärbewusstsein; Urschöpfer allen Seins. In diesem Buch wird eine klare Unterscheidung zwischen GOTT und den > "Göttern" vorgenommen.

Götter:  ED  (Abb. 42 - 44)
a)  allgemein, die Götter aller Völker, die nicht identisch sind mit > GOTT-Urschöpfer. 
b) Planetare oder dimensionale Außerirdische, die sich in der Frühzeit den Menschen gegenüber als Götter ausgegeben haben und heute oft für GOTT gehalten werden (Jahweh, Enlil, Enki, Baal, Zeus u.a.).

Häresie:  
Vom kirchlichen Dogma abweichend.

heliozentrisch
Von der Sonne (grch: Helios) aus betrachtet.

Homo Nibiruanus:  ED
Die "Adam-und-Eva-Species". Die durch Genmanipulation und künstliche Befruchtung einer irdischen Primatenfrau (Adamu) durch den nibiruanischen Gott Enki und
mittels Cloning, von den Göttern erschaffene Halbgötterrasse; die ersten Menschen. (sh. Mythos von Enki und Ninmah, Atramhasis-Epos, Gen. 1:26,27, 2:21 - "Chronik der Schöpfung" Band 2)

Humanuide:  ED
wrtl.: Gottmenschen; Im > Lichtreich entstandene Urmatrix. Vorläufer der Menschen und menschenähnlicher Spezies.

Humanu-Reptoide (Abb. 11)
Mischwesen mit menschlichen und reptilischen Anteilen.

Idealismus / idealistisch: 
(Ggs. Materialismus / materialistisch).
Philosophische Denkweise die annimmt, dass im Anfang allen Seins eine Idee (bibl.: das Wort) stand.

idiomatisch
Berücksichtigung der Spracheigentümlichkeiten und des Sprachverständnisses von Volksgruppen bei Übersetzungen, z.B. aus dem > Alten Testament.

imaginär
Auf Vorstellung oder Einbildung beruhend.

immanent
innewohnend; Ggs. transzendent.

Implantat
Einsetzen eines Fremdkörpers (Organ, Ersatzteil, Mikrochip) in den eigenen Körper. Auch Suggestionen können als geistige- oder Suggestiv- Implantate angesehen werden.

Innere Wissenschaften ® ED

Metapher für seriöse, höhere bzw. gnostische Esoterik.

Edition Innere Wissenschaften ® ist das Logo für die Audio-, Video-, Druck-, und digitalen Produkte von Michael Schuppe.

Inspiration:  ED
a) Ausdrucksform des göttlichen Geistes. "Sprache des Geistes und der Gnosis". b) Ideen, Einfälle, Eingebungen, Geistesblitze. Plötzlich höhere Erkenntnis, die nicht vom Intellekt oder Verstand verursacht wurde.

Intuition: ED
(yin) a) Weseneigenschaft und Ausdrucksform der > Seele. "Sprache der Seele und der > Buddhi-Energie".  b) "Ahnung", unmittelbares ganzheitliches Erfassen eines Sachverhalts. Ganzheitliche/s Gewahrsein, Einsicht, Verstehen ohne Einsatz des Denkvermögens.

Involution
Der Abstieg, das Hineinsinken der Geistigen Wesen aus dem > Lichtreich in den Stoff (
die materiellen Welten)  mit dem Ergebnis der materiellen Menschwerdung. Ggs.: > Evolution.

Jahweh: (JHWH, hebr.)
"der Herr";  einer der Gottesnahmen im > AT; wird fälschlicherweise mit GOTT gleichgesetzt.

Jahweh-Elohim:  (hebr.)
"Gott der Herr"; einer der Gottesnahmen im > AT.
Korrekt wäre: "Herr der Götter".

Kausalkörper
Fünftes Körper-Kraftfeld des Menschen; ( 3. Lichtkörper: > Manaischer-Körper, Mikrokosmos)  "Ursachenkörper", Träger des Karmas. Astrol. Zuordnung: 10. Haus (Saturn).

Konjunktion
Das Zusammentreffen von mindestes zwei Planeten am gleichen Ort.

Körper: 
grob- und feinstofflich, werden hier immer als Trägersysteme von Leben oder Bewusstsein  aufgefasst. Auch Planeten sind in diesem Sinn Körper.
Kosmogenesis: 
(Mythologische) Entstehung des Kosmos (Weltall). Titel von Bd. 1 der "Geheimlehre" von H.P. Blavatsky; auch Kosmogonie.

Kreationismus
Der buchstabengenaue Glaube an die Schöpfungsgeschichte (lat. creatio) der Bibel. Die "Kurzzeit-Kreationisten" glauben, dass die Welt vor 6000 Jahren entstanden ist. Vor allem bekannt sind die nationalkonservativen christlich-fundamentalistischen Evangelikalen. Sie bilden heute die größte Glaubensgemeinschaft in den USA

Lebenswoge ED
Gleichzeitige Erschaffung  bestimmter Kategorien von Geistigen Wesen in Form einer Großgruppengeburt.

Lichtkörper:  ED
Im Lichtreich (Brahman) entstandene Trägersysteme, Schutzhüllen oder Körperkraftfelder der Monade/Gottesfunken/Seele-Geist-Einheit.
1. Atmische Hülle oder Geist-Körper  2. Buddhische Hülle oder Seelen-Körper  3. Manaische Hülle oder Mikrokosmos (später Kausalkörper, Träger des Karmas).
Aus der Verbindung der
Monade mit den Lichtkörpern entsteht Atma, das Selbst. 
Die Lichtkörper 1 und 2 wurden nachdem Fall in die Materiewelten zum Teil zerstört (siehe > spirituelle Demenz) woraufhin feinstoffliche "Ersatzkörper" erschaffen wurden).

Lichtmauer ED
Nullzeitgrenze zwischen dem Multiversum (Mahat-tattva) und dem Lichtreich. Wohnsitz der "Herren des Karmas"; auch "die Schwelle".

Licht-Seele (1):  ED
Die ursprüngliche reine individuelle Seele der Geistigen Wesen (Atma, Manas u. a.)
im Lichtreich. Zeigt sich bei den Selbsten die sich in materiellen Universen aufhalten (Jivatma) als > Seele (2). Bei inkarnierten Selbsten (Menschen) als > Psyche (3). 
Das Funktionspotential ist von 1 nach 3 mit zunehmender Materie- Verdichtung/Ver-schmutzung immer stär
ker eingeschränkt.

Lipika: 
Geistige Wesen, die als "Karma-Chronisten" in der Kausalebene
angesiedelt sind und Zugang zu den Kausalkörpern der Lebewesen haben.

Logos, Logoi:  (grch.) 
a) Gott, Gottheiten  b) schöpferisches Wort.

Luzifer:  (lat.)
wrtl. Lichtträger; Pseudonym für die erste > Emanation aus "Vater-Muttergott-Urschöpfer". Mitgott. Der Name wird erstmals in der lat. Bibelübersetzung Vulgata des Hieronimus aus dem 4. Jh. nC erwähnt. Seine vedische Entsprechung ist Mara, der große Verführer. Die Griechen nannten ihn, ebenso wie den Planeten Venus, Phosphorus.

Luziferische (Ur-)Geister:  ED
Von Luzifer erschaffene > Lebenswogen; überwiegend reptiloid; die ältesten > Seele-Geist-Einheiten des Lichtreiches;  Anhängerschaft Luzifers; Fallwesen, die Erstgefallenen.

Magie
Die bewusste Anwendung / Ausübung geistiger Gesetzmäßigkeiten / Macht.
         

materialistisch
(Ggs. idealistisch) Denkweise die annimmt, dass alles Sein aus Materie hervorgegangen sei; z. B. Bewusstsein sei ein Produkt des Gehirns.

Materie: 
Mutterstoff (von lat. Mater); s.a. > Prakriti (skt.).

Mentalkörper:
Ersatzkörper - Viertes Körper-Kraftfeld des Menschen; Gedankenkörper; Sitz des Intellekts u. rationalen Verstandes Astrol. Zuordnung: 3. u. 6. Haus (Merkur).

Mesopotamien:  (grch.)
Land zwischen den Flüssen (Euphrat u. Tigris), heute Irak.         

Metapher: 
Bild, Gleichnis

metaphysisch
Über die Physis (materielle Natur) hinausgehend; übersinnlich; > transzendent.

Mikrokosmos:  ED
3. Lichtkörper des Menschen (auch > Manaischer Körper);
nach dem Fall auch > Kausalkörper; "Wohnung" des Selbstes. Träger des Karma.  

Mischwesen:  (Abb. 17, 28a, 45)
Von den nibiruanischen "Göttern" mittels Gentechnik erschaffene Kreaturen aus Tier und Tier oder Mensch und Tier.             

Monade:  ED
Ein-heit; > Seele-Geist-Einheit; Göttlicher Urfunke; s.a. > Paramatma (skt.). Astrol. Zuordnung: Uranus/Neptun.

MonotheisierungED
Auf Befehl > Jahwes vorgenommene Geschichtsfälschung die besagt, er sei der einzige wahre Gott ("Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst nicht andere Götter haben neben mir" - 1. Gebot).

Monotheismus
Glaube es gäbe nur einen Gott.

Naturgott:

Nephilim:  (hebr.)  (Abb. 42 - 44)
"die vom Himmel Herabgestiegenen"; Riesen. In Wirklichkeit die nibiruanischen "Götter".
Nullzeitgrenze:  ED  (Abb. 3 orange)
Grenze zwischen dem Lichtreich und dem materiellen Multiversum (> Mahat-tattva); auch "Lichtmauer" oder Schwelle genannt.
numinos:  (lat.)
Das unbegreifliche Göttliche.   

Pantheon
Göttertafeln; Aufzählung aller Götter eines Volkes.

Perigäum
Erdnächster Punkt, z.B. bei Umlaufbahnen von Planeten; (Ggs. > Apogäum).

Plagiat: 
Nachahmung; Fälschung; Imitation.

Prädestination:  
Vorherbestimmung / Anlage (das was in uns angelegt ist).

Präerinnerungen
Erinnerungen an frühre Leben; Zustände, die in Rückführungen erinnert werden; Erinnerungen an die Zeit im Mutterleib u.a.
Pragmatismus
Nützlichkeitsdenken; Sachbezogenheit.

PrimärbewusstseinED
Makrokosmisch: das 1. Sein; Gott/das Ur-Göttliche in seinem unpersönlichen Aspekt; das Göttliche Ursächliche; Ursache aller Ursachen; skt.: Mahaparabrahma.

ProjektionskörperED
Neutrales Körper-Kraftfeld in Form eines kleinen flatternden Bettlakens, welches das ansich formlose Geistige Wesen (Engel, verstorbene Menschen u.a.) umgibt, auf das diese das Bild einer Körpergestalt projizieren können; z.B., wie sie in frühren Existenzen ausgesehen haben.

Reinkarnation
wrtl. "wieder ins Fleisch". Lehre von der Wiederverkörperung;  R. ist eine Folge von > Karma.

Reptoide
Reptilische (außerirdische) Lebewesen.

Seele:
(in diesem Buch) umgangssprachlich für > Seele-Geist-Einheit.

Seele-Geist-Einheit ED
Göttlicher Wesensbestandteil der > Monade, des Gottesfunkens; das was im Menschen fühlt und denkt. s.a. > Licht-Seele, > Paramatma (skt.). Astrol. Zuordnung: Uranus/ Neptun.

Siderischer Tierkreis:
(v. lat. sidus = Stern) Astronomischer Tierkreis, bezieht sich auf die Fixsternbilder.

Spiritualität / spirituell:  (Ggs.: Materialität / materiell)  ED
rein geistig, übersinnlich. Endzustand des Geistigen Weges, Seins- oder Bewusstseins-zustand im > Lichtreich. Im irdischen Bereich das Bewusstsein darüber, dass der Mensch im Ursprung ein göttliches-geistiges Wesen ist, das den Gottesfunken (Seele-Geist-Einheit) in sich trägt.

spirituelle Demenz:  ED
Universales Krankheitsbild von gradueller Intensität bei Geistigen Wesen. Entstanden 1.) durch die teilweise oder vollständige Beschädigung oder Zerstörung der Lichtkörper 1 und 2 während des Falls/Abstiegs der Lichtwesen aus dem Lichtreich in die materiellen Universen. 2.) unterstützt durch >"Vishnus Maya". Merkmale: vollständiges oder teilweises Vergessen der eigenen göttlich/ geistigen Identität und Herkunft. Vergessen wer und was wir sind, warum wir hier sind und dem Sinn des Lebens (auf der Erde). Folgen: Agnostizismus, Atheismus, Identifikation mit dem materialistischen Weltbild (die sogenannten "Realisten"), Identifikation und Bindung an falsche Religions- und Glaubensbilder, Identifikation mit dem "egoischen Bewusstseinszustand".
Alle Menschen, die gezwungen sind auf einem materiellen Planeten zu inkarnieren und zu leben, sind mehr oder weniger stark von dieser
"Krankheit des Geistes" befallen! (bitte nicht mit der medizinischen Demenz oder Alzheimerkrankheit verwechseln oder in Verbindung bringen !!!). Heilmittel: graduelles spirituelles Erwachen!

Surrogat:  (lat.)
behelfsmäßiger Ersatz. "Mutter-Surrogat", Ersatz- oder "Leihmutter".

Symbiose
Zusammenleben verschiedener Lebewesen zum gegenseitigen Nutzen.
Synonym: 
Gleichsetzung; sinnverwandt, ähnlich.

temporär
zeitweise

Theogenese / Theogonischer Prozess
Gottwerdung

transzendent
übersinnlich; jenseitig; die Grenzen des sinnlich Erkennbaren überschreiten.

Tropischer Tierkreis
(v. grch. tropai = Wende) Astrologischer Tierkreis, bezieht sich auf die jährlichen vier Wendepunkte: Frühlings- u. Herbst-Tag-und-Nachtgleiche; Sommer- u. Winter-Sonnenwende.

Untere Welt der Sumerer - Apzu: 
(fälschlich: "Unterwelt")  südliches Afrika.

Yang:  (chin.) 
Erstes männliches kosmisches Urprinzip.

Yin:  (chin.) 
Erstes weibliches kosmisches Urprinzip.

SANSKRITBEGRIFFE 

(Normalerweise alles Kleinschreibung. Die Punkte in den Begriffen sind als Lesehilfe gedacht und im Original nicht vorhanden)

Apara-Prakriti: 
niedere Materie (fein- und grobstofflich)

Akasha
Raum; Äther; das 5., feinste der Elemente.

Akasha-Chronik:
Universaler Gedächtnisspeicher, mikro- u. makrokosmisch; das Gedächtnis der Natur; Weltgedächtnis.

Akashagam-Vimana: 
Raumschiff

Asura/s
Dämon/en; Oberbegriff für die "Dunkelmächte"

Atma/n
das göttliche Selbst; das wahre Sein/Selbst des Menschen; Primärpersönlichkeit; höhere Oktave der Ich-Persönlichkeit.  In der theosophischen Konstitutionslehre 7. Prinzip des Menschen. Astrol. Zuordnung: Uranus.

Avatar
Geistige Erweiterung (eines) Gottes; Gottesinkarnation; in die materiellen Welten herabgestiegene Erscheinungsform eines Gottes.

Brahma: 
oberste Gottheit in einem materiellen Universum; der "Naturgott"

Brahmajyoti
spirituelle glänzende Energie des Lichtreiches.

Brahman: 
3. (unterste) göttliche Dimensionsebene des Lichtreiches. Emanation des Göttlichen Weiblichen (der All-Seele). Die "Wasser des Daseins"; Aktiver Aggregatzustand von > Pradhana. Entstehungsort von > Atma und den Lichtkörpern. Astrol. Zuordnung: Neptun/Uranus.

Brahmane/n: 
Indische Priester-Kaste.

Buddhi: 
a)  Wesensenergie der göttlichen All-Seele  b)  Erwachtes Gewahrsein - Quelle v. Intuition, Liebe, Mitgefühl u.a. - In der theosophischen Konstitutionslehre 6. Prinzip des Menschen. Astrol. Zuordnung: Neptun.

Buddhi-Manas
erleuchtete Vernunft, inspiriertes Denken.

Chakra/s: 
wrtl.: Rad/Räder; feinstoffliche Energieverteilungs-Zentren im > Ätherkörper.

Cit
reines Bewusstsein; absolutes Bewusstsein - frei von Leidenschaften und Ego; nicht identisch mit dem profanen Denk- und Alltagsbewusstsein, das ja eher Unbewusstheit aufweist.

Chayas: 
Schatten, Ebenbilder, bildliche Reflexionen.

Deva/s
Lichtwesen; Götter, Halbgötter; die "Engel der Natur"; Naturgeister

Herren des Karma
Herren der Zeit; Geistige Hierarchie in den materiellen Universen; Lenker des Welten- u. Individualkarmas; Richter der "Jenseitsgerichte"; > "Karma-Verwaltungsbehörde".

Jivatma
Das in Materie und Karmaprozess verwickelte Selbst (Atma). Das Innere Selbst, die eigentliche Ich-Persönlichkeit. Benutzt den Physischen- und die Feinstoffkörper
als Träger
um in der Materie agieren zu können. Das ist die Kategorie derjenigen Selbste, die im Allgemeinen von >"spiritueller Demenz" betroffen ist.

Kalpa
Kosmischer Großzyklus; 1 Tag oder 1 Nacht des > Brahma von 4,32 Mrd. Jahren

Kama-Manas
Verlangen, Begierde; egobezogenes profanes Wollen und Denken.

Karma
wrtl. die Tat / Handlung; kosmische Gesetzmäßigkeit in den materiellen Universen; Gesetz von Ursache und Wirkung; Aktion erzeugt Reaktion; Ursache von Reinkarnation und Schicksal.

Karma-Verwaltungsbehörde:  (KVB) ED
Scherzhafte aber treffende Bezeichnung für die > "Herren des Karma"

Krishna
In der Bhagavat-gita: "der Allanziehende"; Oberste transzendente Gottheit.

maha
groß

Maha.bharata
Monumentales indisches Nationalepos; wrtl.: großes Indien (bharata)

Maha.para.brahman:
1. u. höchste Dimension/Gottesebene im Lichtreich; Synonym für das Absolute.

Maha.pralaya
Teil eines kosmischen Großzyklus; Weltenschlaf; die große Auflösung.

Manas
a)  das Denkvermögen, Intellekt, Verstand (Astrol. Zuordnung: Merkur).  b)  Kategorie von Geistigen Wesen im Lichtreich; geistige Urmatrix des Menschen, "die Denker".

Manaischer-Körper
auch > Mikrokosmos. 3. Lichtkörper und eigentliche "Wohnung" von > Atma, dem göttlichen Selbst; Im Lichtreich zuständig für die Koordination der Impulse der > Seele-Geist-Einheit. Im materiellen Universum > Kausalkörper, Träger des Karmas.

Mahat-tattva (Abb. 3)
wrtl.: großes (materielles) Grundprinzip; das Multiversum; Bereich in dem die unzähligen materiellen Universumsblasen entstehen.; Wirkungsbereich des > Karmagesetzes u. der kosmischen Großzyklen.

Manvantara
Kosmischer Großzyklus, 306,72 Mill. Jahre. Lebenszeit eines Manu (manu antara).

Maya / Vishnus Maya:
a) die Kraft, die Illusionen hervorruft; b) die Illusion des materiellen Daseins.

Mula.prakriti
Wurzel-/Basismaterie; geistige Urmatrix v. Materie; ursprünglicher Mutterstoff (> Pradhana).

Nirvana
Auflösung, Verlöschen - die Wieder-Eins-Werdung mit Gott - die "Wasser des Nichtseins"; Beendigung des Inkarnationszwangs - Freisein von Sorge und Leiden - Als Dimension vergleichbar mit > Pradhana.

Para/m
der/das Höchste; über.

Para.brahma
der/das höchste Göttliche (Erscheinungsform Vishnus); über dem > Brahma stehend.

Para.brahman:  (Abb. 1, 1a)
2., mittlere Gottesebene im Lichtreich; Entstehungsort der > Monaden oder > Seele-Geist-Einheiten.

Param.atma (Abb. 4b, 4)
wrtl.: das Höchste Selbst  a)  makrokosmisch: das kosmische Überselbst; die "Geist-Seele"; die "Zentralmonade"; (Erscheinungsform Vishnus); b)  mikrokosmisch: der Gottesfunke, die > Monade oder > Seele-Geist-Einheit; das wahre > Höhere Selbst; hierarchisch über dem > Atma stehend, jedoch ihm als Wesenskern innewohnend.

Para.prakriti
die höhere, spirituelle Materie/Energie des Lichtreichs; unvergänglich aber dem Wechsel von "Schlaf- u. Wachphasen" unterworfen; Erscheinungsformen: > Pradhana (passiv), > Brahman (aktiv).

Pradhana
die Urwasser; die "Wasser des Nichtseins"; formloser Mutterstoff; unvergängliche Wurzelmaterie (> Mula-Prakriti). Emanation der All-Seele. Passiver Aggregatzustand von > Brahman; grch.: Ur-Chaos; hebr.: Tohu wa Bohu; Astrol. Zuordnung: Lilith, auch Neptun / Pluto.

Prakriti
Mutterstoff, wrtl.: das Hervorgebrachte; Oberbegriff für Materie.

Prana
die Lebensenergie;  Bestandteil von > Brahman u. > Atman.
Purusha
Der Herr; Göttlicher Geist; All-Geist; Vaterenergie; Ursprung aller Energien; (Erscheinungsform Vishnus). Astrol. Zuordnung: Uranus. Gegenpol: > Prakriti.

Rigveda
Älteste der vier vedischen Textsammlungen; gilt als göttliche Uroffenbarung.

Upanishaden
Bedeutende Zusammenstellung vedischer Lehrtexte.

Veden, vedisch
wrtl. Wissen; göttliches Offenbarungswissen; Religion / Philosophie Alt-Indiens.

Vimana
Oberbegriff für alle Arten von Flugmaschinen.

Vishnu:  (Abb. 1a, 3)
"der Alldurchdringende"; > Höchste vedische Gottheit; Krishnas "weltzugewandter Schöpferaspekt" mit vielfältigen Erscheinungsformen.

Yuga
Weltzeitalter (ZA); Vier in ewiger Wiederholung aufeinander folgende kosmische Großzyklen: Satya-Yuga - goldenes ZA (1'728'000 Jahre), Treta-Yuga - silbernes ZA (1'296'000 Jahre), Dwapara-Yuga - bronzenes ZA (864'000 Jahre), Kali-Yuga - eisernes
oder "dunkles" ZA (
432'000 Jahre).  Das Kali-Yuga ist das gegenwärtige Zeitalter. Es begann am 18.02. 3'102 vC. 

SUMERISCH / AKKADISCH 

sumerische Begriffe (sum.): Großschreibung - akkadische Begriffe (akk., bab., ass.):

Kleinschreibung.

adamu: 
"Erdling", der vom Planeten Erde stammende. Hiervon leitet sich das gleichbedeutende hebräische adamah ab.

Akkadisch: 
Sprache des ersten semitischen Großreichs im Zweistromland, aus der sich später die "Dialekte" Assyrisch und Babylonisch  entwickelten.

AP.ZU / apsu: 
wrtl.: große Urtiefe; die Sonne; das Sonnensystem; die
"Untere Welt" (Südafrika); Name von > EN.KIs Palästen.

Anunna
Göttergeschlecht; Mitglieder des nibiruanischen Königshauses.

Anunna.ki:  (Abb. 42)
diejenigen  >ANUNNA, die auf der Erde (KI) stationiert waren.

DIN.GIR
Sammelbezeichnung für > Gott (die Götter)<; wird durch ein hochgestelltes d
vor Götternamen angezeigt.

E.DIN:
wrtl.: Haus/Heim der Gerechten; Garten Eden; Name > Mesopotamiens vor der Sintflut - siehe "Chronik der Schöpfung" Anmerkungen 2 zu Kap. X-06.

Enuma Elisch (Abb. 26, 59)
wrtl.: "Als oben..."; Name des babylonischen Weltschöpfungsepos.

Igigu / Igigi (Abb. 41, 42, 43)
Nibiruanische Götter; Militärkaste; vom Rang unter den > Anunnaki stehend; die "gefallenen Gottessöhne/Engel" (b'nai elohim) aus Genesis 1:6

DIE NIBIRUANISCHEN GÖTTER DER SUMERER 

ANU:  (Rang 60)
Herrscher von Nibiru u. AP.ZU (Sonnensystem); oberster Gott der Sumerer.  Astrol. Zuordnung: Planet Uranus

E.A (Rang 40)  (Abb. 36, 40a)
(auch: NUDIMMUD, ägypt.: PTAH) Anus erstgeborener Sohn; Titel:
EN.KI, Herr der Erde; Erster Gottkönig der Erde; verantwortlich für die Erschaffung der "Adam-und-Eva-Spezies". Vater des Sternbilder-Tierkreises. Astrol. Zuordnung: TKZ. Ziegenfisch (Steinbock-Wassermann), Wassermann; Planet Neptun.

EN.KI (Rang 40)  (Abb. 36)
identisch mit > E.A

EN.LIL:  (Rang 50.1)  (Abb. 66)
Sohn Anus; zweiter Gottkönig der Erde. Astrol. Zuordnung: TKZ. Stier; Planet Erde

ERESCHKIGAL: (Rang 00)  (Abb. 30)
Tochter Nannars; Herrin der "Unteren Welt". Astrol. Zuordnung: Skorpion / Pluto.

INANNA / Ischtar: (Rang 15)  (Abb. 71)
(ägypt.: evtl. ISIS)  Tochter Nannars; Kriegs- u. Liebesgöttin. Astrol. Zuordnung: TKZ. Zwillinge; Planet Venus

ISCHKUR / Adad:  (Rang 10)
Sohn Enlils; Sturmgott. Astrol. Zuordnung: Widder / Mars

MARDUK:  (Rang 50.3)  (Abb. 68)
(ägypt.: RA)  Enkis erstgeborener Sohn; später oberster Gott von Babylon und Gottkönig der Erde für den Widder-Äon (ab 2300 vC). Zuordnung: Planet Nibiru / TKZ Widder

NANNAR / Sin:  (Rang 30)  (Abb. 73a)
Sohn Enlils; Mondgott; letzter Gottkönig der Erde ab Beginn des Fische-Äons (630 vC).

NERGAL / Erra:  (Rang 00)
Sohn Enkis; Kriegsgott, Herr der "Unteren Welt". Astrol. Zuordnung: Mars / Pluto.

NIN.KI (Rang 35)
(auch DAMKINA) Gemahlin Enkis.

NIN.GISCH.ZIDDA:  (Rang 00)  (Abb. 36)
(ägypt.: TOTH; grch: Hermes Trismegistos)  Sohn Enkis; Weisheitsgott. Astrol. Zuordnung: Merkur / Uranus

NIN.MAH (Rang 05)  (Abb. 44)
(auch: NIN.TI; MAMI; NIN.HAR.SAG; ägypt.: HAT.HOR) Tochter Anus; Mutter und Hebamme der Götter; verantwortlich für die Erschaffung der "Adam-und-Eva-Spezies". Zuordnung: TKZ. Jungfrau

NINURTA / Ishum:  (Rang 50.2)
Erstgeborener Enlils; Zuordnung: TKZ Schütze; Planet Jupiter

UTU / Schamasch(Rang 20)
Sohn Nannars; Sonnengott.

NABU:  (Rang 00)
Sohn Marduks

PLANETEN unseres Sonnensystems 

nach dem Enuma Elisch  (Abb. 18, 19, 26)

AP.ZU / apsu:  Die Sonne; das Sonnensystem
NIBIRU / Marduk:  Heimatplanet der Götter

TIAMAT:  Zerstörter Urplanet
MUMMU:  Merkur
LAHAMU
:  Venus
KIErde; Überrest von Tiamat
KINGU:  Mond

LAHMU:  Mars

KI.SCHAR:  Jupiter
AN.SCHAR:  Saturn

ANU:  Uranus

NUDIMMUD:  Neptun

GAGA:  Pluto

DAMKINA:  Zerstörter Planet; Gattin von Enki, "Mutter" des Marduk/Nibiru

NAMEN(skürzel) von Geistigen Wesen 

Ahastar: 
aus Paarmann/Marna: Ahastar, Botschaften vom Rand der Galaxie

Ana: 
weibliche Geistführerin; siehe RP 04

Derak: 
Rückführungsteilnehmer

Harun: 
Rückführungsteilnehmer

Hereiam:
aus Herbert Engel: Der Sphärenwanderer            

Luzifer / Satan

Marek
siehe RP 08

NN / NoName
siehe RP 06; 11

Ranghol / U 1
siehe RP 02; 06; 11

U 2: 
Geistführer v. > Harun; siehe RP 08

 

 
 
     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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